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15 Dinge, die du im Büro tun darfst – auch wenn dein Chef das nicht gerne sieht

Auch im Büro gibt’s nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte! Was du darfst, auch wenn es dem Chef nicht immer gefällt:

  1. Privates Surfen
    Kurz mal privat surfen? Kein Problem, solange es in den Pausen bleibt und die Arbeit nicht leidet. Schau dir aber sicherheitshalber die Firmenrichtlinien an.
  2. Private Lieferungen an die Büroadresse
    Ein Paket ins Büro? Das darfst du, solange es nicht den Arbeitsfluss stört. Bei Bedenken deines Chefs könnte eine alternative Lieferadresse jedoch entspannter sein.
  3. Pause muss sein
    Pausen sind gesetzlich geregelt – und unverzichtbar! Sie fördern deine Produktivität und dürfen dir nicht verweigert werden.
  4. Persönliche Note am Arbeitsplatz
    Ein paar persönliche Dinge auf dem Schreibtisch? Erlaubt und sogar förderlich fürs Wohlbefinden, solange es nicht ablenkt.
  5. Austausch über Arbeitsbedingungen
    Sprechen über Arbeitsbedingungen? Absolut okay! Austausch mit Kollegen kann helfen, das Arbeitsklima und vielleicht sogar die Bedingungen gemeinsam zu verbessern.
  6. Gehalt? Kein Tabuthema!
    Dein Gehalt darfst du mit Kollegen besprechen. Auch wenn Chefs das nicht gerne hören, sind Verbote diesbezüglich unwirksam.
  7. Flexibilität nutzen
    Wenn dein Vertrag flexible Zeiten erlaubt, nutze sie! Flexibilität verbessert Work-Life-Balance und fördert produktives Arbeiten.
  8. Kreative Pausen sind Gold wert
    Eine kleine Denkpause? Keine Sorge, die fördert sogar deine Kreativität. Nimm dir diesen Moment, um durchzuatmen und neue Ideen zu tanken.
  9. Über Fehler sprechen – ohne Angst
    Fehler passieren, und sie einzugestehen, zeigt Professionalität. Auch die Fehler anderer darfst du respektvoll ansprechen, denn eine offene Fehlerkultur hilft allen.
  10. Kurz telefonieren
    Private Anrufe? Kurze, wichtige Telefonate während der Arbeitszeit sind okay, sofern sie den Ablauf nicht stören. Für längere Gespräche lieber auf die Pause warten.
  11. Überstunden? Deine Entscheidung
    Unbegrenzt Überstunden schieben? Nein danke! Das Arbeitszeitgesetz setzt Grenzen – und die darf dein Chef nicht ignorieren.
  12. Bei unfairer Behandlung wehren
    Fühlst du dich unfair behandelt? Dann melde das oder prüfe sogar rechtliche Schritte. Kenn deine Rechte und setze sie durch!
  13. Urlaub heißt Urlaub
    Ein genehmigter Urlaub ist fix. Der Chef kann ihn nicht einfach canceln – deine Erholung hat Vorrang.
  14. Im Urlaub ungestört bleiben
    Urlaub heißt: offline sein. Niemand darf erwarten, dass du erreichbar bist. Die Auszeit gehört dir.
  15. Mobbing? Nicht tolerieren!
    Mobbing ist ernst und nicht akzeptabel. Melde es, denn du hast ein Recht auf ein sicheres Arbeitsumfeld.