Warum fitte Mitarbeitende die besseren Kollegen sind
Fitte Mitarbeitende sind nicht nur schneller auf der Laufstrecke.
Sie sind oft auch schneller im Kopf, klarer in der Kommunikation – und einfach bessere Teamplayer.
Warum? Weil Bewegung mehr verändert als nur den Puls.
Teamwork beginnt mit Selbstführung
Wer regelmäßig trainiert, kennt Disziplin.
Weiß, wie man mit Rückschlägen umgeht. Hat Routinen.
Und bringt genau das ins Team mit:
- Struktur
- Fokus
- Verlässlichkeit
Fitte Menschen sind oft besser darin, sich selbst zu führen – und das macht sie zu besseren Kolleg:innen.
Bewegung baut Stress ab – nicht Stimmung
Ein Meeting nach dem Workout?
Klingt banal – aber wer vorher trainiert hat, reagiert oft entspannter, offener und lösungsorientierter.
Denn Bewegung reduziert nachweislich Stresshormone.
Sie verbessert die Stimmung.
Und sie macht den Kopf frei – auch für Perspektiven anderer.
Gesundheit ist ansteckend
In Teams, in denen Bewegung normal ist, passiert etwas Interessantes:
Menschen fangen an, sich gegenseitig zu motivieren.
Plötzlich gibt’s Laufgruppen. Plank-Challenges. Schritte-Wettbewerbe.
Gesundheit wird zur Teamkultur.
Und mit dieser Kultur kommt:
- mehr Energie
- weniger Krankheitstage
- mehr Zusammenhalt
Was wäre, wenn…
…dein Team nicht nur zusammen arbeitet, sondern sich auch zusammen bewegt?
…es Challenges gäbe, die nicht auf KPIs basieren – sondern auf Schritten, Planks oder Kettlebell-Swings?
…Bewegung nicht belächelt, sondern belohnt wird?
Nur so ein Gedanke.
Fazit: Bewegung macht Menschen besser – und Teams stärker
Es geht nicht darum, dass alle zum Triathleten werden.
Sondern darum, dass Bewegung Teil der Unternehmenskultur wird.
Denn fitte Mitarbeitende sind mehr als sportlich –
sie sind fokussierter, widerstandsfähiger, kooperativer.
Kurz gesagt:
Die besseren Kolleg:innen.

